Diese beiden Dörfer befinden sich an der Nordküste Taiwans und waren besonders Anfang des 20. Jahrhunderts bekannt für ihre Goldminen. Umgeben von Bergen und Meer bieten die beiden alten Dörfer dabei einen Einblick in das Leben in Taiwan wie es früher zur Zeit der japanischen Besatzung einmal war. Alte Teehäuser, Häuser im japanischen Stil sowie kleine Gassen sind hier typisch.
Leider war das Wetter bei unserem Ausflug nicht ganz so gut: Es hat geregnet und war neblig, sodass die beiden Dörfer schon sehr an die Szenerie von Filmen wie Sleepy Hollow oder The Fog erinnerten. Als Gegenmaßnahme haben wir deshalb den Aufenthalt im Teehaus etwas in die Länge gezogen. Dort hatten wir auch die Möglichkeit eine traditionelle chinesische Teezeremonie mitzuerleben. Der Tee war übrigens sehr lecker, zeigte bei mir aber bereits nach einigen Tassen eine kaffee-ähnliche Wirkung, sodass ich irgendwann dann doch aufgehört habe zu trinken.
Typische Gasse in Jiufen. |
Blick in das älteste Teehaus in Jiufen. |
Geworbene (u.) sowie tatsächliche Aussicht (o.). |
Weg zum Tempel auf einem Berg. |
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